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Clara Zetkin

    July 5, 1857 – June 20, 1933

    Clara Zetkin was a German Marxist theorist, activist, and advocate for women's rights. Her work focused on connecting the class struggle with the fight for women's emancipation. Zetkin consistently criticized bourgeois feminism, instead championing a socialist solution for women's liberation. She was long active in the social democratic party before becoming a key figure in the communist movement, where she also held political office.

    Zetkin to go
    Zur Frage des Frauenwahlrechts
    Erinnerungen an Lenin
    Zur Geschichte der proletarischen Frauenbewegung Deutschlands: Analyse des kommunistischen Frauenkampfs: Klassiker der feministi
    Fighting Fascism
    Clara Zetkin: Selected Writings
    • Fighting Fascism

      • 144 pages
      • 6 hours of reading
      4.4(265)Add rating

      Clara Zetkin's report and resolution on fascism at the June 1923 enlarged plenum of the Communist International's Executive Committee.

      Fighting Fascism
    • Der Band enthält die Aufzeichnungen Clara Zetkins von zwei längeren Gesprächen mit Lenin, in denen sich beide auch über ihre Probleme mit der deutschen KP, über moderne Kunst oder über die Frauenfrage austauschen. Die Texte erschienen erstmals 1924 und 1926. Der Reprint basiert auf der ersten Auflage von 1957, die auch mehrere Briefe und Bilder enthält.

      Erinnerungen an Lenin
    • „Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden.“ Clara Zetkin (1857-1933), Frauenrechtlerin und Politikerin, zählte zu den bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie war eine der größten Kritikerinnen der bürgerlichen Frauenpolitik und sah eine enge Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus. In ihrer Abhandlung „Zur Frage des Frauenwahlrechts“, die erstmals 1907 veröffentlichte wurde, erörtert sie ihre These, dass die Emanzipation der Frau nur über die Emanzipation der Arbeit vom Kapital zu verwirklichen sei, und beschreibt, welche Bedeutung einem allgemeinen Frauenwahlrecht im Kontext des sozialistischen Klassenkampfes zukommt. Nachdruck der Originalausgabe.

      Zur Frage des Frauenwahlrechts
    • Radikal und mutig – Clara Zetkin im Zitat Klug, mutig, unbestechlich. Als die Frauenbewegung noch in den Kinderschuhen steckte, meldete sich mit Clara Zetkin eine radikale Stimme. Sie wusste sich mit ihren kommunistischen Genossen einig darin, dass nur im Kampf für die Menschheitsemanzipation auch die Frauenemanzipation erfochten werden kann, doch weder trübte das ihren Blick auf die Tatsachen (»In der Theorie sind die Genossinnen schon gleichberechtigt, in der Praxis aber hängt der Philisterzopf den männlichen Genossen noch ebenso im Nacken wie dem ersten besten Spießbürger.«), noch sah sie die Frauenfrage als erledigt an, wenn die soziale und politische Gleichstellung erst einmal erreicht wäre. Dann nämlich würden sich die Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht verringern, sondern erst entfalten. Bis heute gilt Zetkin als eine der bedeutendsten Frauenrechtlerinnen und Friedensaktivistinnen, auf deren Initiative auch der Internationale Frauentag zurückgeht. Erstmals im Pocketformat erscheint mit »Zetkin to go« eine Sammlung prägnanter Sprüche der proletarischen Frauenrechtlerin, eine Zitatensammlung aus Reden und Schriften, die nicht nur historische Positionierungen nachzeichnet, sondern zeigt, wie alte Fragen sich heute neu stellen.

      Zetkin to go
    • Clara Zetkin gehört zu den bemerkenswertesten Personen der frühen deutschen Arbeiterbewegung. Indem sie die Geschichte der sozialistischen Frauenbewegung und ihrer Vorformen schreibt, gibt sie gleichzeitig einen Teil ihres Kampfes wieder. Zu einer Zeit, als die männlichen Teile des Proletariats noch zögerten, Forderungen nach Gleichstellung der Frauen, Zulassung zu Gewerkschaften und der Arbeit, in das offizielle Programm aufzunehmen, stand sie für einen unversöhnlich kämpferischen Kurs. Entgegen aller Verlautbarungen der bürgerlichen Medien und Teilen der heutigen feministischen Bewegung, herrscht selbst in den entwickelten kapitalistischen Ländern alles andere als Sorgenfreiheit und Gleichheit zwischen Frau und Mann. Die Aufgabe heute ist komplex: Es gilt, die revolutionären Kräfte aufzubauen und die Arbeiterbewegung insgesamt und mit ihr eine sozialistische Frauenbewegung. Das Buch Clara Zetkins ist nicht etwa eine einfache historische Betrachtung. Sie gibt den Kampf um die Klassenorientierung und das richtige Programm wieder und bezieht unmissverständlich Stellung für eine revolutionäre Programmatik. Alexandra Arnsburg gibt in ihrem Vorwort einen knappen Überblick, welche gravierende Ereignisse seit Erscheinen des Buches 1928 geschahen und wie die heutige Situation aussieht und ihr Fazit ist klar: Der Kampf um soziale Gleichheit ist international und er findet unmittelbar vor unseren Augen statt.

      Zur Geschichte der proletarischen Frauenbewegung Deutschlands
    • Erinnerungen an Lenin

      Entstanden aus dem Briefwechsel Clara Zetkins mit W. I. Lenin und N. K. Krupskaja

      In "Erinnerungen an Lenin" reflektiert Clara Zetkin über ihre Freundschaft mit Wladimir Lenin und bewundert seinen unerschütterlichen Glauben an die Größe der kommunistischen Sache. Sie beleuchtet auch die Frauenfrage und den Aufstieg der Bolschewiki in Russland 1917, der das politische Geschehen maßgeblich beeinflusste.

      Erinnerungen an Lenin