Lexikalische Mittel weisen eine signifikante Tendenz auf, korrelativ und nicht zufällig in ihrer unmittelbaren Umgebung aufzutreten. In größeren themengebundenen Textgebilden bzw. in diskursiven Strukturen werden diese lexikalischen Mittel oft wiederholt verwendet. Diese Mittel, zu denen signifikante Wortverbindungen - unter ihnen auch Kollokationen - gehören, sorgen für die in diesen Textgebilden typischen Wortverbindungen, auf die bei der weiteren Textentfaltung rekurriert wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Phänomen der Verbindbarkeit von Wörtern auseinander mit dem Ziel, die Strukturen, Typen und Funktionen der verbindbaren lexikalischen Einheiten sowohl theoretisch als Bestandteil des Lexikons als auch empirisch anhand einer exemplarischen kontrastiven Analyse in einem deutsch-tschechischen Kontrastkorpus zu untersuchen.
Iva Kratochvílová Books






Jak vycítit, poznat a využít energie Země. Autor vás naučí číst v krajině a vnímat kolem sebe silová pole, vytvářet si svoje vlastní silové pole a seznámí vás se základy geomantie. 1. vydání.
Rusko-polská válka v letech 1918-1921 : první sovětský útok na Evropu
- 460 pages
- 17 hours of reading
Monografie věnovaná vojenskému střetu mezi nově vzniklým polským státem a republikou Sovětů o podobu hranic mezi oběma státy.
Touha po Měsíci. Wernher von Braun a zrození kosmických letů ze zvěrstev II. světové války
- 215 pages
- 8 hours of reading
Wernher von Braun a zrození kosmických letů ze zvěrstev II. světové války.
O lidové kultuře, tradicích a životě lidí v Brně a okolí.
Im vorliegenden Buch werden 13 einheimische Heilbäume und ihre Verwendungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde vorgestellt. Neben Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Konservieren, liegt der Schwerpunkt des Buches auf den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Baumbestandteile. Blätter, Blüten, Wurzeln, Rinde und Früchte der Bäume können in vielfältiger Form in der Hausapotheke verwendet werden. Der Leser findet zahlreiche Anregungen wie er beispielsweise Heiltees, Badezusätze, Spülungen oder Umschlägen fürs Wohlbefinden ohne großen Aufwand selbst herstellen kann. Daneben ist für jeden Baum Unterhaltsames zu Mythologie und Volksglauben zusammengestellt. Zahlreiche Farbfotografien illustrieren den Text und unterstützen den Leser bei der Bestimmung der einzelnen Bäume und ihrer Bestandteile. Ein Anwendungsverzeichnis am Ende des Buches erleichtert die schnelle Orientierung bei Beschwerden
Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod
- 400 pages
- 14 hours of reading
Ein sprachgewaltiger Roman über eine unerfüllte Liebe, einen ungeklärten Mord und eine spannende Spurensuche. Im Herbst 1950 kommt der junge Wiener Historiker Max Schreiber in ein Tiroler Bergdorf, um einem alten Geheimnis auf den Grund zu gehen. Konfrontiert mit der archaischen Bergwelt und der misstrauischen Dorfgemeinschaft , fühlt er sich mehr und mehr isoliert. In seiner Einsamkeit verliert er sich in der Liebe zu einer jungen Frau, um die jedoch auch ein anderer wirbt. Als ein Bauer unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, ein Stall lichterloh brennt und der Winter mit ungeheurer Wucht und tödlichen Lawinen über das Dorf hereinbricht, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Schreiber gerät unter Mordverdacht und verschwindet spurlos – nur seine Aufzeichnungen bleiben zurück. Mehr als ein halbes Jahrhundert später will ein alter Mann endlich die Wahrheit wissen. Von seinen eigenen Schatten verfolgt, begibt er sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Raffiniert, voller Rhythmus und Poesie erzählt Gerhard Jäger von der Magie, aber auch von der Brutalität eines Ortes, der aus Raum und Zeit gefallen scheint.
»Du glaubst mir, ich glaube dir. Du weißt, was ich weiß. Was immer kommen mag, du verrätst mich nicht, ich verrate dich nicht.« Diesen geheimen Schwur vertraute Helga Pollak als Zwölfjährige ihrem Tagebuch an. Ihr und den anderen Mädchen des Zimmers 28 im KZ Theresienstadt schenkte er in der schwierigsten Zeit ihres Lebens Vertrauen, Hoffnung und Kraft zum Überleben. Zwölf bis vierzehn Jahre alt waren sie. Dreißig Mädchen auf dreißig Quadratmetern, das war Zimmer 28. Immer wieder mussten einige von ihnen antreten zum gefürchteten Transport nach Osten, und andere nahmen ihren Platz ein. Insgesamt lebten dort sechzig jüdische Mädchen – eine auf Treue und Freundschaft eingeschworene Gemeinschaft. Fünfzehn von ihnen überlebten, zehn treffen sich noch heute einmal im Jahr. Sie sorgen dafür, dass die Erinnerung an sie alle weiterlebt.
A runaway international bestseller, The Club is a smouldering story of class, privilege and matters of the heart.



