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Selbst der Magie des Spiels erlegen und in eine unglückliche Liebesaffäre verstrickt, hat Dostojewskij in nur drei Wochen diesen berühmten Roman niedergeschreiben. Die zentrale Thematik dieses 1866 erstmals erschienenen Romans kreist um zwei Pole: die zerstörerische Leidenschaft zum Spiel und die Qual einer komplizierten Liebesbeziehung. Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Rouletts. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre ZUneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, die erkennt, dass sie gegen die »Poesie des Spiels« ohnmächtig ist. »Er kehrte vom Spieltisch zurück ..., es war schrecklich, ihn anzuschauen: sein gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre.« Anna Grigorijewna Dostojewskaja
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Der Spieler, Fjodor Michailowitsch Dostojewski
- Language
- Released
- 1998
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- (Paperback)
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- Title
- Der Spieler
- Language
- German
- Released
- 1998
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3423124067
- ISBN13
- 9783423124065
- Category
- Adventure fiction
- Description
- Selbst der Magie des Spiels erlegen und in eine unglückliche Liebesaffäre verstrickt, hat Dostojewskij in nur drei Wochen diesen berühmten Roman niedergeschreiben. Die zentrale Thematik dieses 1866 erstmals erschienenen Romans kreist um zwei Pole: die zerstörerische Leidenschaft zum Spiel und die Qual einer komplizierten Liebesbeziehung. Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Rouletts. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre ZUneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, die erkennt, dass sie gegen die »Poesie des Spiels« ohnmächtig ist. »Er kehrte vom Spieltisch zurück ..., es war schrecklich, ihn anzuschauen: sein gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre.« Anna Grigorijewna Dostojewskaja