Die Stimme und das Phänomen
Einführung in das Problem des Zeichens in der Phänomenologie Husserls
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Mit gleich drei Büchern, die allesamt zu Gründungsdokumenten des postmodernen Denkens geworden sind, hat Jaques Derrida 1967 die philosophische Weltbühne betreten: De la grammatologie, L’écriture et la différence und La voix et le phénomène. Letzteres, das hier in der Neuübersetzung von Hans-Dieter Gondek vorgelegt wird, entwickelt anhand einer gleichermaßen skrupulösen wie erhellenden Lektüre von Edmund Husserls Logischen Untersuchungen Derridaas Sicht auf zentrale zeichentheoretische Theoreme der abendländischen Metaphysik und phänomenologischen Sprachtheorie. Die Stimme und das Phänomen ist somit nicht nur eine luzide und kritische Einführung in das Denken der différance sowie in den Zeichenbegriff Husserls, sondern geradezu das Paradebeispiel einer dekonstruktiven Lektüre.
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Die Stimme und das Phänomen, Jacques Derrida
- Language
- Released
- 2003
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- Title
- Die Stimme und das Phänomen
- Subtitle
- Einführung in das Problem des Zeichens in der Phänomenologie Husserls
- Language
- German
- Authors
- Jacques Derrida
- Publisher
- Suhrkamp
- Publisher
- 2003
- ISBN10
- 3518124404
- ISBN13
- 9783518124406
- Series
- Edition Suhrkamp
- Category
- Philosophy
- Description
- Mit gleich drei Büchern, die allesamt zu Gründungsdokumenten des postmodernen Denkens geworden sind, hat Jaques Derrida 1967 die philosophische Weltbühne betreten: De la grammatologie, L’écriture et la différence und La voix et le phénomène. Letzteres, das hier in der Neuübersetzung von Hans-Dieter Gondek vorgelegt wird, entwickelt anhand einer gleichermaßen skrupulösen wie erhellenden Lektüre von Edmund Husserls Logischen Untersuchungen Derridaas Sicht auf zentrale zeichentheoretische Theoreme der abendländischen Metaphysik und phänomenologischen Sprachtheorie. Die Stimme und das Phänomen ist somit nicht nur eine luzide und kritische Einführung in das Denken der différance sowie in den Zeichenbegriff Husserls, sondern geradezu das Paradebeispiel einer dekonstruktiven Lektüre.