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Der Ich-Erzähler, ein namenloser Soldat, reflektiert über seine desillusionierte Jugend und seinen Hass auf das Leben anderer. Er identifiziert sich zunehmend mit nationalsozialistischen Idealen und sieht im Krieg eine Möglichkeit zur Stärkung und Zugehörigkeit. Der Roman beleuchtet seine innere Zerrissenheit und den Einfluss der Ideologie auf sein Leben.
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