Scheintod

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Nach dem Tod ihres Mannes, von dem sie seit einiger Zeit getrennt gelebt hat, wird eine Frau 1974 von der Polizei der Mitwisserschaft an seinen ungeklärten politischen Aktivitäten verdächtigt. Als Anwalt und Strafverteidiger hat er Fälle aus dem Milieu des Frankfurter Bahnhofsviertels, der Linken und am Rande auch der Terrorszene vertreten. Freunde und Komplizen von ihm melden sich mit geheimnisvollen Fragen und verschlüsselten Botschaften, so dass die Frau sich nicht nur mit Erinnerungen an ihre unbeendete Liebe auseinandersetzen muss, sondern auch mit seinen ihr in mancherlei Hinsicht unvertrauten Handlungsweisen