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Als Samuel Beckett 1975 Warten auf Godot, das bereits zu dem Theaterstück des 20. Jahrhunderts geworden war, im Berliner Schillertheater inszenierte, benutzte er zur Vorbereitung auch ein Bändchen mit Elmar Tophovens Übersetzung, in das er mit seiner charakteristischen Schrift vor allem Textveränderungen und -varianten eintrug. Becketts Handexemplar, das der Suhrkamp Verlag zum 100. Geburtstag des Autors als Faksimile publiziert, ist sinnfälliges Beispiel der glücklichen Engführung, die im Verhältnis von Becketts Werk und dessen deutscher Aufnahme stattfand.
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